Kinästhetische Mobilisationstherapie
Eine Kombination von osteopathischen Techniken, Dorntherapie, Kinesiologie, Reiki und Craniosakraltherapie
Kinästhetische Mobilisationstherapie ist eine sehr sanfte Therapie, die auf energetischer Basis Blockaden, insbesondere im Bereich des Bewegungs- und Stützapparates, löst. Es handelt sich um eine für den Patienten risikolose Therapie. Obwohl der betroffene Patient in der Regel sehr wenig, oft fast gar nichts spürt, hat diese Art der Behandlung doch eine tiefgreifende Wirkung. Ca. die Hälfte der Patienten, bei denen diese Behandlung erfolgt, leiden in den darauffolgenden 2-3 Tagen an Muskelkater unterschiedlicher Stärke. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, es zeigt nur die tiefe therapeutische Wirkung der Therapie.
Kinästhetische Mobilisationstherapie kann jederzeit angewandt werden, sowohl bei akuten schmerzhaften Krankheitszuständen, als auch bei chron. Erkankungen, hier insbesondere bei Ohrgeräuschen. Die Beseitigung der Blockaden erhöht die Erfolgsaussichten anderer therapeutischer Verfahren. Selbst die Hirnstromaktivität ändert sich nach kinästhetischer Mobilisationstherapie zum Positiven, nachweisbar im Quantitativen EEG.
Kinästhetische Mobilisationstherapie ist mehr ein therapeutisches Konzept als eine eigenständige Therapieform. Sie beinhaltet die Anwendung osteopathischer Techniken, der Dorntherapie als eine sanfte Art der Wirbelsäulenbehandlung, von Reiki, der Craniosacraltherapie und auch der Kinesiologie. Die ganz auf den einzelnen Patienten abgestimmte individuelle Kombination dieser Therapien führt zu einem maximalen therapeutischen Effekt.
Dauerhafter Erfolg stellt sich jedoch nur ein, wenn der Patient bereit ist, mitzuarbeiten. Dies bedeutet, dass der Betroffene wenige muskelkräftigende Übungen, allerdings regelmäßig, anwenden muß.
Um nicht über Gebühr Kosten zu verursachen diese Therapie ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse bestehe ich spätestens nach 5 Therapien auf einer Überprüfung des Erfolges. Nur bei begründeter Aussicht auf Erfolg wird sie fortgeführt, partnerschaftlich gemeinsam mit dem Patienten entschieden.
Dr. med. Klaus Brill