Eigenbluttherapie


Was ist Eigenbluttherapie?


Eigenblut bewirkt bei geschwächter Abwehrlage eine Anregung der körpereigenen Abwehr. Bei allergischen Erkrankungen lässt sich oft eine Umkehr von der Überreaktion des Körpers auf fremde Substanzen zur normalen Reaktion erreichen.

Das heißt, der Körper reagiert z. B. auf Pollen oder Lebensmittel nicht mehr mit Atemwegsbeschwerden, Hautbeschwerden oder Darmbeschwerden. Leider lässt sich nicht vorhersagen, ob der Einzelne bei der Therapie Erfolg hat oder nicht. Dies gilt jedoch für alle Therapien einschließlich der klassischen schulmedizinischen Behandlung.

Eigenbluttherapie kann auf zwei Arten durchgeführt werden


Als allopathische Eigenbluttherapie:
Bei der allopathischen Eigenbluttherapie wird Eigenblut in steigender Menge injiziert. Dabei wird oft ein pflanzliches oder homöopathisches Umstimmungsmittel dem Blut beigemischt.

Als Eigenbluttherapie nach Imhäuser:
Im Gegensatz dazu wird bei der Eigenbluttherapie nach Frau Imhäuser das eigene Blut in Tropfen, in Alkohol verdünnt, eingenommen. Das Blut wird auch nicht in steigender Konzentration, sondern im Gegenteil in zunehmender Verdünnung eingenommen. Sie erhalten dazu einen für Sie erstellten Therapieplan. Als mögliche „ Nebenwirkung“ ist eine Anfangsverschlimmerung bestehender Beschwerden bekannt neben der Tatsache, dass chron. Erkrankungen akut aufflackern können. Die Dosierung ist abhängig von der Erkrankung und Ihrer individuellen Reaktion und somit nur begrenzt schematisierbar. Die dabei eingenommene Menge ist so gering, dass selbst der chemische Nachweis von Blut nicht mehr gelingt. Außerdem ist die Wirkung umso intensiver, je höher der Verdünnungsgrad ist. Gerade dieser Umstand und die mangelnde chemische Nachweisbarkeit sind es auch, die dem Verfahren die Anerkennung der Schulmedizin versagen.
Die Eigenbluttherapie, sowohl allopathisch als auch nach Imhäuser, ist nach unserer Erfahrung ein Verfahren mit sehr hohen Erfolgsaussichten

Dr. Klaus Brill
Dr. Gunther Philippi